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Großes Interesse fand die Veranstaltung „Bestattungskultur und Bestattungsmöglichkeiten“ am vergangenen Dienstagabend im evangelischen Gemeindezentrum in Schifferstadt; rund 70 Gäste waren der Einladung des Evange-ischen Krankenvereins, der Evangelischen Kirchengemeinde und des Elisabethenvereins zu dem informativen Abend gefolgt.

Bestattungen sind heute anders als noch vor einigen Jahren. Vielen Menschen ist es ein Bedürfnis, schon zu Lebzeiten festzulegen, wie die eigene Bestattung einmal aussehen soll. Das weiß auch Janet Böhme, Geschäftsführerin des Bestattungsinstituts Pietät Emil Schleicher in Schifferstadt.

Was für die Protestanten der Totensonntag ist für die Katholiken Allerheiligen. Letztgenannter Gedenktag steht als erster am 1. November vor der Tür. Damit verbunden ist gewöhnlich ein großer Zulauf in Floristik-Geschäften und Gärtnereien sowie bei Unternehmen, die sich der Grabpflege verschrieben haben. Schön aussehen sollen die Gräber der Verstorbenen zu diesem Tag, an dem im Besonderen ihrer gedacht wird. Auch in Schifferstadt gibtes viel zu tun für die Fachleute.

Eloquent, sozial, engagiert, humorvoll und mit brennender Leidenschaft für Beruf und Ehrenamt. Die Charakteristiken, die Alt-Bürgermeister Josef Sold posthum gestern erfuhr, waren geprägt von Wertschätzung und Respekt sowie freundschaftlicher Verbundenheit. Am 10. Juni, drei Tage vor seinem 79. Geburtstag, war das frühere Stadtoberhaupt überraschend verstorben.

Die Stadtverwaltung Schifferstadt informiert, dass der Splitt-verkauf ab sofort montags bis freitagszwischen 1000 und 1200 Uhr stattfindet. Der Verkauf erfolgt über die Firma Bartholomä, Herzog-Otto-Straße 95 (gegen-über des Waldfriedhofs). Der Splitt wird wie bisher zum Preis von 2,50 € für den 20 kg Sack abgegeben. Die für die Fried-höfe zuständige Beigeordnete Marion Schleicher-Frank freut sich, dass die Fa. Bartholomä diese Leistung unentgeltlich erbringen wird.

Die Vorstellung, die die Freien Wähler von einem zusätzlichen Raum am Waldfriedhof für Trauerfeiern im kleinsten Kreis haben, sind konkret. 15 bis 20 Quadratmeter soll er groß sein, 15 bis 20 Stühle fassen, einen Tisch für eine Urne und Platz für einen Musiker vorhalten sowie verschiebbare Pflanzen haben. Ob diese Idee, für die die Fraktion einen Prüfantrag gestellt hat, überhaupt in die Tat umzusetzen ist, muss nun abgewartet werden.

Zu einer vitalen Stadt gehören lebendige Vereine. Schifferstadt kann da nicht klagen. Rund 110 Zusammenschlüsse gibt es, unter denen die rund 20.000 Bürger wählen können. Der Sportbereich nimmt dabei den größten Teil ein, gefolgt von der Musik. Aber auch verschiedene Hobbys kommen zum Tragen, Interessengemeinschaften und Förderungen gibt es ebenso wie Angebote im Sinne von Kirche, Brauchtum, Kultur, sozialen Interessen, Wandern sowie Zucht- und Tierschutz.

Janet Böhme ist gerade mal 31 Jahre alt und begegnet dem Tod jeden Tag. Aber die junge Fraua us Dresden kann gut damit umgehen. Seit genau einem Jahr leitet sie selbstständig das ehemalige Bestattungsunternehmen Schleicher in der Hauptstraße. Vorher war sie in ihrer Heimatstadt inder Nähe von Dresden tätig. Keinen Tag in ihrem Beruf hat die sympathische Frau mit den tiefschwarzen Haaren bisher bereut.

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